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Öffentliches Angebot
Dienstleistungsvertrag
Datenschutz-Bestimmungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Allgemeine Bedingungen und ihre Gültigkeit
1. Diese AGB (“Offerte“ oder „AGB“) regulieren die Bereitstellung der gebührenpflichtigen Dienstleistungen des Providers der Colobridge GmbH an den. Sie erstrecken sich auf alle Dienstleistungen und betreffen alle geschäftlichen Beziehungen des Providers und des Kunden. Die Bedingungen der Offerte betragen die Bedingungen des Vertrags zwischen dem Provider und dem Kunden (“Vertrag”).
2. Durch die Abgabe seiner Bestellung bzw. Einreichung seiner Anfrage akzeptiert der Kunde, dass er die in dieser Offerte vorgesehene Bedingungen gelesen und akzeptiert hat. Alle zusätzlichen Vereinbarungen, die nicht bestimmt sind, bedürfen der Schriftform. Diese Bedingungen dieser Offerte sind auf der Internetseite der Colobridge GmbH veröffentlicht: https://www.colobridge.net/de/docs
3. Colobridge GmbH ist berechtigt, einzelne Bedingungen der AGB zu ändern und ist verpflichtet, den Kunden darüber zu informieren. Dem Kunden wird mitgeteilt, innerhalb welcher Frist, diese Veränderung strittig gemacht werden darf. Falls keine Frist vorgegeben wird, gilt das Gesetz der Bundesrepublik Deutschland. Wurden die Veränderung nicht bestritten, gelten sie als akzeptiert durch den Kunden nach der Anfechtungsfrist.
4. Alle zusätzlichen schriftlichen Vereinbarungen, haben den Vorrang vor der AGB.
2. Die Sicherheit der Daten
1. Colobridge GmbH trägt keine Verantwortung für die Sicherheit der Daten, die auf ihren technologischen Ressourcen gespeichert und überarbeitet werden. Der Kunde ist verpflichtet, die Sicherungskopie der Daten auf dem Träger zu bewahren, der sich nicht auf dem technischen Plattform des Providers befindet. Im Fall der Informationsverlust trotz der durchgeführten Schutzprozeduren gegen Störungen ist der Kunde verpflichtet, die Sicherungskopien seiner Dateien für die Wiederherstellung der Dienstleistung sicherzustellen.
2. Der Provider trägt keine Verantwortung für die Unversehrtheit und die Ganzheit der Daten, die sich auf dem Server befinden, sowie für das mögliche Risiko, das mit den unrechtmäßigen Handlungen der dritten Personen in dem Internet verbunden ist.
3. Der Kunde bekommt die Zugangsdaten zu seinen Services sowie zu seinem persönlichen Kundenkonto, wo auch ein Ticket System integriert ist, um einen technischen Support und eine Beratung zu bekommen. Die Zugangsdaten sind vertraulich, der Kunde übernimmt die Verantwortung für den Schutz dieser Daten. Der Kunden übernimmt auch die Verantwortung für alle Handlungen, die in seinem Namen mit Hilfe seiner persönlichen Angaben im Internet verwirklicht werden.
3. Die Datenschutz
1. Der Provider verpflichtet sich, die personenbezogenen Daten des Kunden gemäß geltendem deutschen Recht zu erheben, zu verarbeiten und zu speichern und nicht an die dritte Person weiterzugeben, soweit dies nicht zur Erbringung der bestellten Dienstleistungen erforderlich ist.
2. Die persönlichen Daten des Kunden werden gesammelt, bearbeitet und benutzt nur zum Zweck der Ausführung des Vertrages, der Verbesserung und der Regulierung der Beziehungen zwischen den Vertragsparteien.
3. Der Kunde verpflichtet sich, gültige Informationen anzugeben und den Provider rechtzeitig über die vorliegenden Änderungen zu informieren. Der Provider ist auch berechtigt, die Papiere anzufordern, die den Kunden als eine Juristische Person identifizieren und legitimieren.
4. Der Provider hat kein Recht, die persönlichen Daten des Kunden den dritten Personen zu übergeben, mit Ausnahme von den Fällen, wenn es eine notwendige Bedingung für die Durchführung der Bezahlung oder der Überlassung der bestellten Dienstleistungen ist.
5. Die Korrespondenz zwischen den Parteien ist vertraulich und kann an die Dritten ohne beiderseitiges Einverständnis nicht übergeben werden.
6. Der Provider ist verpflichtet, eine Auskunft über den Kunden nach der rechtmäßigen Anfrage der Polizei oder anderer bevollmächtigter Instanzen zu geben.
7. Die Email-Adresse des Kunden wird ausschließlich für den Versand der Mitteilungen des informativen Charakters, zum Beispiel, der Mitteilungen über die aufgestellten Rechnungen, der Nachrichten, sowie für die Überlassung der informativen und technischen Unterstützung verwendet.
8. Der Kunde hat Recht, die Auskunft über seine persönlichen Daten, seine Zahlungen und Rechnungen anzufordern. Der Kunde ist berechtigt, die Löschung seiner persönlichen Daten anzufordern. Diese Forderung kann verweigert werden, falls gesetzliche oder andere wichtige Gründe vorhanden sind. Diese werden dem Kunden mitgeteilt.
4. Die Dienstleistungen
1. Der Umfang und die Anzahl der Dienstleistungen, die der Provider bereitstellt, werden von den Vertragsparteien durch die Auftragserteilung und Übernahme des Auftrags abgestimmt. Die genaue Aufzählung und der Wert der bereitgestellten Dienstleistungen werden in der Rechnung des Providers für den konkreten Zeitraum angezeigt.
2. Die Geräte und die Bestandteile des Systems, die für die Bereitstellung der Dienstleistung vom Provider verwendet werden, sind Eigentum des Providers, wenn nicht anders von den Parteien vereinbart wurde.
3. Colobridge GmbH hat das Recht, den Wert und den Umfang der Dienstleistungen zu ändern. Diese Veränderungen müssen den Handelsstandards entsprechen und die Interessen des Kunden berücksichtigen. Die rechtlichen Anforderungen können, zum Beispiel, der Grund für solche Veränderungen sein.
4. Der Kunde hat das Recht, die Qualität oder den Umfang der gelieferten Dienstleistung innerhalb von 14 Tagen ab Datum der Bereitstellung der Dienstleistung zu reklamieren, wenn diese nach seiner Meinung den festgelegten Beschreibungen nicht entspricht. Wird kein Anspruch innerhalb von diesem Zeitraum erhoben, gilt die Dienstleistung als vollständig erbracht.
5. Erfolgt die Reklamation über den Umfang und bzw. Qualität der Dienstleistung später als nach 14 Tagen nach dem Bereitstellungsdatum, ist der Anspruch nicht rechtskräftig. Die Dienstleistung gilt als vollständig erbracht.
6. Der Umfang und die Qualität jeder Dienstleistung wird durch die Beschreibung der Dienstleistung bestimmt, die zum Moment ihrer Bestellung gilt und auf der Webseite des Providers veröffentlicht ist, bzw. in einer zusätzlichen Vereinbarung oder einem Angebot schriftlich vereinbart ist. Wenn diese Beschreibung unbeabsichtigte Fehler enthält, muss der Provider, diese Fehler in kürzester Frist zu korrigieren. Bei der Überlassung der Dienstleistung richtet sich der Provider nach der gültigen Beschreibung.
7. Der Provider muss die Verfügbarkeit aller Dienstleistungen maximal nahezu 100% gewährleisten.
8. Der Provider verpflichtet sich, den Kunden über die möglichen Störungen sowie über die durchzuführenden Wartungsmaßnahmen zu informieren. Während der Durchführung der Wartungsmaßnahmen gilt die Dienstleistung als erbracht.
9. Die technischen Anfragen, die Störungsmeldungen werden über das Ticketsystem im Kundenkonto rund um die Uhr ohne Feiertage bearbeitet.
10. Die Zugangsdaten zum Kundenkonto werden dem Kunden nach der Auftragserteilung auf der Seite des Providers bereitgestellt.
11. Die Rahmen und die Bedingungen der Bereitstellung des technischen Supports, sowie die Servicequalität werden in einer zusätzlichen Dienstleistungsvereinbarung zusammengefasst. Diese ist ein untrennbarer Bestandteil dieses Vertrags.
12. Die Software, die vom Provider dem Kunden bereitgestellt wird, kann vom Kunden nur bestimmungsgemäß und nur während der Zeitdauer der Bereitstellung der Dienstleistungen vom Provider verwendet werden. Die Nutzungsrechte dürfen nicht an die Dritten übergeben werden. Nach der Bereitstellung der Dienstleistungen ist der Kunde verpflichtet, die Kopien der verwendeten Software zu entfernen. Diese Bedingungen richten sich nicht nach der Software, die sich im freien Zugang befindet, es gelten in diesem Fall nur die entsprechenden Bedingungen des Lizenzabkommens.
13. Der Provider gibt keine Garantien und wird von der Verantwortung für die Software und die Dienstleistungen der dritten Personen befreit, die von ihm dem Kunden als Wiederverkäufer oder als Partner gewährt waren. In diesen Fällen gelten die Garantien und die Grenzen der Verantwortung des Herstellers der bestellten Software oder des Lieferanten der Dienstleistungen.
5. Die Zahlungsbedingungen
1. Die Dienstleistungen werden im Voraus bezahlt, wenn das Andere von den Vertragsparteien nicht abgestimmt und schriftlich festgestellt wurde.
2. Die Zahlung erfolgt in Form von Abonnentenzahlung für die entsprechende Zahlungsperiode oder als einzige Zahlung im Falle der Bereitstellung der einzelnen Dienstleistung.
3. Die Abonnentenzahlung beinhaltet die Zahlungsperiode. Der Kunde wählt ein Zahlungszyklus (1, 3, 6, 12, 24 Monate) bei der Abgabe der Bestellung aus. Die Zahlungsperiode entspricht der Zeitdauer des Vertrags.
4. Die Abonnentenzahlung schließen die Installationsgebühr (falls vorhanden), Grundgebühr (für 1, 3, 6, 12 Monate) laufende Zahlungen und die Zahlungen für andere bestellte Dienstleistungen ein.
5. Die Häufigkeit der Zahlungen kann auf Kundenanfrage des mit Beachtung der Lauf- und Kündigungszeit des Vertrages geändert werden.
6. Die erste Rechnung wird bei der Bearbeitung der Bestellung ausgestellt; die Bestellung wird von dem Provider nur nach dem Eingang der ersten Zahlung auf der ersten Rechnung ausgeführt.
7. Die Preise für die angebotenen Dienstleistungen sind auf der Webseite des Providers www.colobridge.net oder in den zusätzlichen schriftlichen Abkommen zum Vertrag (falls vorhanden) vereinbart.
8. Alle zusätzlichen schriftlichen Vereinbarungen über den Wert der Dienstleistungen, haben den Vorrang vor den Preisen, die auf der Webseite des Providers veröffentlicht sind.
9. Die Rechnungen werden nicht später, als 7 Tage vor dem Beginn der folgenden Zahlungsperiode, aufgestellt. Der Kunde wird darüber per Email benachrichtigt.
10. Der Kunde ist verpflichtet, den erstellten Rechnungen in seiner E-Mail und/oder seinem Kundenkonto verfolgen, und die Rechnungen innerhalb von 7 Tagen ab Rechnungsdatum zu bezahlen, auch wenn die Benachrichtigung aus einem beliebigen Grund nicht erhalten wurde.
11. Der Kunde kann die Rechnungen mittels der automatisierten elektronischen Zahlungssysteme (PayPal, die Kreditkarte) durch sein Kundenkonto oder per bargeldlose Überweisung auf das Konto des Providers bezahlen:
Empfänger: Colobridge GmbH
Bank: Berliner Sparkasse Landesbank Berlin
BIC (SWIFT): BELADEBEXXX
IBAN:DE04 1005 0000 0190 0992 24
12. Bei einer Banküberweisung von einem Bankkonto, dessen Währung nicht Euro ist, hat der Provider keinen Einfluss auf den Währungskurs. Bei allen anderen Zahlungssystemen behält der Provider sich das Recht vor, die Kosten aus den Bearbeitungsgebühren und Kursunterschiede auf den Kunden zu verlagern. Der Kunde übernimmt alle Kosten, die bei der Durchführung der Transaktion entstehen können.
13. Verwendet der Kunde eine Zahlungsweise, die zusätzliche Kosten erfordert, trägt der Kunde alle Kosten.
14. Die Rechnungen können als PDF-Dateien im Kundenkonto heruntergeladen werden. Auf Anfrage können sie per E-Mail oder in Papierform verschickt werden (für die Übersendung der Rechnungen kann eine Gebühr erhoben werden).
15. Falls eine Zahlung widerrufen wird, übernimmt der Kunde alle bei der Bearbeitung entstehenden Kosten.
6. Die Folgen einer Zahlungsverzögerung
1. Der Provider hat das Recht, das Kundenkonto zu sperren und die Bereitstellung aller Dienstleistungen einzustellen, wenn die Rechnung nicht rechtzeitig beglichen wird. Dies kann zu einer vorzeitigen Vertragskündigung führen. In jedem Fall müssen nach Beendigung des Vertrages alle Verschuldungen dem Provider gegenüber beglichen werden.
2. Die Bereitstellung der Dienstleistung wird erst nach der Begleichung der Forderung fortgesetzt. Während des Zeitraums, in dem die Dienstleistung gesperrt war, gilt sie als erbracht.
3. Der Provider trägt keine Verantwortung für die Vollständigkeit der nicht gespeicherten Daten, deren Verlust durch eine Sperrung des Servers verursacht werden können.
7. Versenden von Anfragen (Tickets)
1. Alle Anliegen wie Meldung einer Störung, Anfrage auf eine Erweiterung von Ressourcen, Anfrage auf eine technische Beratung etc. werden über das Ticketsystem im Kundenkonto (https://my.colobridge.net) bearbeitet.
2. Die Registrierung und die Bearbeitung einer Anfrage werden im Ticketsystem ausgeführt.
3. Beim Versenden einer Anfrage (eines Tickets) gibt der Kunde folgende Information an:
– die Identifizierungsdaten (die IP-Adresse) des betroffenen Servers;
– die ausführliche Beschreibung der Anfrage oder der Störung (Screenshots sowie grafische Darstellungen des Fehlers sind erwünscht und/oder der graphischen Erklärungen in den Formaten .jpg/.gif/.png, wenn es anwendbar ist, erwünscht).
– weitere Informationen, die Lösung des Problems beschleunigen können (eine Schritt-für-Schritt-Beschreibung wie man den Fehler wiedergeben kann; genaue URL der bestimmten Seite, mit der die Meldung verbunden ist; die verwendete Kundensoftware u.ä.)
8. Die Dauer und die Kündigung des Vertrags
1. Der Vertrag tritt nach der Annahme der Bestellung vom Kunden in Kraft. Wurde die Bestellung über das Formular auf der Homepage vom Provider abgegeben, ist der Kunde zu der Bezahlung der ausgestellten Rechnung verpflichtet.
2. Wenn Anderes nicht schriftlich vereinbart wurde, ist die Gültigkeitsdauer des Vertrages gleich dem Zahlungszyklus (1, 3, 6, 12, 24 Monaten.), den der Kunde bei der Bestellung auswählt bzw. über eine Anfrage im Ticketsystem bestimmt. Der Beginn der Leistungsbereitstellung bleibt dabei bei dem Versand der Zugangsdaten zu dem Server.
3. Wenn der Antrag auf Kündigung des Vertrags nicht 14 Tage vor Ablauf der aktuellen Gültigkeitsdauer eingegangen ist, verlängert sich seine Geltungsdauer automatisch auf den weiteren Zeitraum, den dem vorigen gleich ist.
4. Der Kunde hat das Recht, seine Bestellung ohne Angabe eines Grundes innerhalb von 14 Tagen nach dem Beginn der Leistungsbereitstellung zu widerrufen. Der Beginn der Leistungsbereitstellung bleibt dabei bei dem Versand der Zugangsdaten zu dem Server. Der Kunde ist berechtigt, die Erstattung des gezahlten Betrages anzufordern. Der Provider ist berechtigt, diese Anforderung zurückzuweisen, falls der Kunde die Vertragsbedingungen sowie die Regeln einer gerechten Nutzung von Ressourcen verletzt hat. Die Widerrufung der Bestellung muss im Kundenkonto erfolgt sein.
5. Die Bedingung 8.4. gilt nicht für:
– Die Tarife Cloud FLEX, Premium Cloud, Private Cloud, Dedicated FLEX und die Dienstleistung Colocation;
– Die Software, (SSL-) die Zertifikate, die Lizenzen, die Bedienungsplatte, die Domänen;
– Die gebührenpflichtigen Dienste, die auf Bestellung vom Kunden durch die Mitarbeiter des Providers oder seine Partner erfüllt wurden.
6. Der Provider hat das Recht auf eine vorzeitige Kündigung des Vertrages, falls die objektiven Ursachen vorliegen, die keine Folgen der Tätigkeit oder der Untätigkeit des Kunden sind und der Bestimmung der Force-Majeureumstände nicht entsprechen. Der Provider ist verpflichtet, den Kunden über die Kündigung des Vertrags nicht später, als 14 Tage vor dem Ablauf des Vertrags zu informieren. Der Kunde wird telefonisch, per E-Mail oder über das Ticketsystem benachrichtigt. Die Gebühren für nicht genutzte Services werden erstattet.
7. Wenn der Kunde die Bedingungen der Offerte nicht oder nicht vollständig erfüllt, hat der Provider das Recht auf vorzeitige Kündigung des Vertrages. Der Kunde wird telefonisch, per E-Mail oder über das Ticketsystem informiert. Alle Einwände werden individuell berücksichtigt.
9. Die Rechte und die Verantwortung der Parteien
1. Der Provider trägt keine Verantwortung für die Vereinbarkeit der bestellen Dienstleistungen oder der bestellten Hardware mit der vom Kunden verwendeten Software.
2. Der Provider trägt keine Verantwortung für den Erfolg des Projektes und für die wirtschaftliche Tätigkeit des Kunden.
3. Der Provider verpflichtet sich, die Dienstleistungen in jenem Umfang und der Qualität zu gewähren, die in den AGB oder im Vertrag und seinen Anhängen vereinbart wurde.
4. Die Server werden für die Administrierung durch den Kunden vermietet.
5. Der Kunde trägt die volle Verantwortung für den Inhalt der Information, die auf seinem Server gespeichert wird, sowie für die installierte Software.
6. Der Kunde verpflichtet sich, Dienstleistungen von Colobridge GmbH gemäß den vereinbarten Bedingungen zu nutzen, und darauf zu achten, dass sein Zugang auf die Ressourcen des Providers und auf das Internetnetz nicht unrechtmässig verwendet wird.
7. Es ist verboten, die illegalen Daten und Software auf den Server des Providers zu speichern.
8. Der Provider übt keine regelmäßige Kontrolle des Inhalts der Webseiten des Kunden aus.
9. Der Provider hat das Recht, den Server des Kunden zu sperren, falls die darauf gespeicherten Daten gegen den vereinbarten Bedingungen, geistige Eigentumsrechte, die Geheimhaltungsregeln verstoßen und die Rechte von Dritten verletzen.
10. Colobridge GmbH hat das Recht, die Server des Kunden vorläufig zu sperren, falls es ein ausreichender Verdacht auf die obengenannten Verstöße besteht.
11. Der Provider trägt keine Verantwortung für den möglichen Schaden der Hardware oder der Software, wenn er vom Provider nicht absichtlich zugefügt wird.
12. Alle Forderungen auf den Schadensersatz wegen der Nichterfüllung des Vertrages oder seinen Bedingungen durch den Provider, seine Partner und Mitarbeiter, die einen Schaden dem Kunden zufügen, sind ausgeschlossen, mit Ausnahme von Fällen, wenn diese absichtlich oder durch ein fahrlässiges Handeln zugefügt wurden.
13. Colobridge GmbH trägt keine Verantwortung für den Schaden, der infolge der Ereignisse entstehen, die außer dem Einfluss des Providers erscheinen, zum Beispiel, die Force-Majeure, die Rechtsnormen oder andere ungeahnte und unabwendbare Umstände. In solchen Fällen bleiben alle finanzielle Verpflichtungen der Parteien unberührt.
10. Der Erfüllungsort und der Gerichtsstand
1. Der Erfüllungsort dieses Vertrags ist einer von dem Provider gewählten Ort. Wenn es keine andere Information im Vertrag gibt, ist der Erfüllungsort Frankfurt am Main (Deutschland).
2. Die Regelung der Streite zwischen den Parteien geschieht in Rechtsanspruchordnung. Die Frist der Berücksichtigung des Anspruchs bildet 30 Tage ab Datum seines Erhalts.
3. Alle Meinungsverschiedenheiten, Streite, die die Parteien in Rechtsanspruchordnung nicht regulieren können, werden auf dem Rechtsweg im administrativen Gericht Charlottenburg, Berlin (Deutschland) bearbeitet. Der Kunde und der Provider haben auch das Recht, wegen der Ausführung des Vertrages vor Gericht zu klagen, das am Sitz des Beklagten zuständig ist.
11. Die Überlassung der Dienstleistungen an die Dritten
1. Der Kunde hat das Recht, die Dienstleistungen, die er bei dem Provider erwirbt, den Dritten zu übergeben. Der Kunde gilt vertragsgemäß als der gerade Auftragnehmer. Nach vorheriger Absprache mit dem Provider, der Kunde bestimmt, welche Dienstleistungen und nach welchen Bedingungen er den dritten Personen gibt.
12. Sonstiges
1. Wenn sich im Folgenden eine oder mehrere der Bedingungen der AGB ungültig aufweisen, bleiben alle anderen Bedingungen weiterhin gültig. Die ungültigen Bedingungen sollen im Laufe einer Zusammenarbeit geändert werden.
2. Es gilt die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland.
3. Ein wesentlicher Bestandteil des Vertrages, dessen Bedingungen in dieser Offerte festgelegt sind, sind die folgenden Dokumente:
Öffentliches Angebot
Dienstleistungsvertrag
Datenschutz-Bestimmungen
Serviceauftrag
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